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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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585
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ziehungen zu den höfischen und vornehmen Kreisen, so boten ihm die Landsleute, die deutschen Kaufleute des Hansahofes, Ersatz. Er hatte nicht nur eine Reihe von Ebenbildnissen derselben zu schaffen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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397
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
der ursprünglich in St. Bavo zu Gent aufgestellt war und dessen einzelne Teile jetzt in verschiedenen Orten zerstreut sind. (Das Altarwerk hatte der Bürger Joest Vyd gestiftet.) An diesem sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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man heutzutage oft von F. in dem besondern Sinn der technischen oder gewerblichen F.
Fachbogen, s. Fachbaum.
Fächel (Rhipidium), s. Blütenstand, S. 81.
Fächer, Vorrichtungen verschiedener Konstruktion, welche seit sehr alter Zeit bei vielen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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.
Brackett (spr. bräckett) , Walter M., amerikan. Maler, geb. 1823 zu Unity (Maine), als Maler völlig Autoditakt. Er begann 1843 mit Bildnissen und idealen Köpfen, widmete sich dann aber dem speciellen Fach der Malerei der Fische und des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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Architekt werden, gab aber dieses Fach wieder auf, zog die Malerei vor und begann 1860 seine Bilder auszustellen, die eine große technische Fertigkeit verraten und voll Leben und Ausdruck sind. Dahin gehören: alte Erinnerungen (1865), die Verteidigung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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er nicht die sinnliche Erscheinung verklärt, sondern sie in reinster und stärkster Form zum Ausdruck bringt.
Alle "Fächer" der Malerei beherrschte Rubens mit gleicher Meisterschaft, weil sein Geist eben die ganze Natur erfaßte. Er schuf Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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.
Gail , Wilhelm , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 7. März 1804 zu München, widmete sich von 1817 an diesen Fächern auf der dortigen Akademie und wurde 1822 in der Ölmalerei Schüler von Peter Heß. 1825 reiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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der französischen und belgischen Malerei. Sowohl seine wenigen, unbedeutendern Genrebilder wie seine historischen Öl- und Wandmalereien, die sein Hauptfach bilden, zeigen einen entschiedenen Realismus, eine geistvolle Charakteristik der Gestalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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, das späterhin noch Wauters in Bildern aus der vaterländischen Geschichte hochhielt, mehr in den Hintergrund, dafür wurden aber die übrigen Fächer der Malerei mit Eifer und Erfolg gepflegt. So zeichneten sich im histor. Genre Hendrik Leys (s. Taf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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,
geb. 1819 zu Sutri bei Rom, einer der besten
Schüler von Fr. Coghetti (gest. 1875), hatte sich bereits in mehreren Fächern der
Malerei hervorgethan, als er infolge seiner Teilnahme an der Revolution 1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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, der die kulturliche Entwickelung des Menschen nach der Anschauung des Mittelalters zeigt. Noch sinnreicher in der Komposition, jedenfalls heiterer durch die stereochromische Malerei ist der Ballsaal, der uns das ganze Leben der Griechen in poetischer, bezaubernder
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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unterstützt.
Bradford (spr. bräddförd) , William , amerikan. Marinemaler, geboren in New Bedford (Massachusetts), widmete sich anfangs dem Handelsstand, begann dann die Malerei der Schiffe in verschiedenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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, geb. 1832 in der Grafschaft Westchester (New York), widmete sich anfangs der Architektur, vertauschte aber diese mit der Malerei, worin er Schüler von Thomas Cummings war. 1863 wurde er Mitglied der Nationalakademie in New York und 1872 Professor
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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bestimmt, ergriff aber, als er auf die Akademie in Kassel kam, mit Leidenschaft die Malerei. 1831-33 war er in München, wo er unter den Architekten Klenze und Gärtner und dem Architekturmaler Dom. Quaglio sich in diesen Fächern weiter ausbildete
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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und Norditalien. Seit 1875 ist er Professor an der Akademie in Düsseldorf. In seinem Fach der religiösen Malerei schildert er die biblischen Begebenheiten nicht nach dem althergebrachten Typus der idealen Heiligenmalerei, sondern vom Standpunkt des positiven
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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auch als Schriftsteller in diesem Fach thätig.
Händler , Paul , Historienmaler, geb. 1833 zu Altenweddingen bei Magdeburg, in der religiösen Malerei Vertreter des strengen Stils. Er besuchte zuerst die Berliner
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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256
Heyden.
Erfolg unter Pauwels die Malerei von Genrebildern und Landschaften. 1869 bis 1873 leitete er das Aarlandsche Institut in Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Schüler von Huyot und in der Malerei von Corot. Er besuchte Italien und brachte von dort zahlreiche landschaftliche Aquarelle. In Paris lieferte er viele Zeichnungen für das » Magasin pittoresque «, baute Privathäuser und Villen. 1877 ging er nach
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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er die Malerei aufgegeben zu haben. Die bedeutendsten seiner Bilder sind: die heil. Jungfrau vor der Geburt des Heilands (1849), die Vermählung des heil. Georg, Dantes Traum vom Tode der Beatrice, ein Weihnachtsgesang (die letzten drei in Aquarell
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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im Museum zu Leipzig, späteres Ölbild im Museum zu Dresden). Nach einigen reizenden Zeichnungen und Malereien in Wasserfarben, unter denen besonders die vier Jahreszeiten und Glaube, Liebe, Hoffnung zu nennen sind, ging er mit Unterstützung seines
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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anzuführen, welche die histor. Malerei wiederum in idealerm Stile behandeln, indem sie der Poussinschen Kunstweise folgen: Gérard de Lairesse und Adriaen van der Werff.
Im 17. Jahrh. erlangten zugleich auch die bisher weniger geübten Fächer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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415
Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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790 Genre – Genserich
Pfalzgräfin G. und der Kapelle Frauenkirchen (Regensb. 1858).
Genre (frz., spr. schangr ), Art, Gattung; in der Malerei,
s. Genremalerei .
Genremalerei (spr. schangr-) , dasjenige Fach der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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, wo er sich der Bildhauerkunst widmen wollte, welche er aber bald wieder aufgab, um in Paris die Malerei unter Couture zu erlernen. Nachdem er dort drei Jahre seine Bilder ausgestellt und Reisen in Europa gemacht hatte, gründete er seine Ateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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. Auf der Kölner Ausstellung 1861 erhielt er die einzige goldne Medaille für Plastik. - Mehr im Fach der Romantik und der Märchenpoesie bewegt sich mit großem Glück der jüngere Bruder, Robert, geb. 13. Febr. 1831 zu Dresden, der, dort anfangs ebenfalls
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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(Orne), wurde in Paris Schüler von Picot, widmete sich anfangs verschiedenen Fächern der Malerei, beschränkte sich aber nachher auf die Landschaft und das Tierstück, worin er es zu vorzüglichen Leistungen brachte. Dahin gehören: Kühe im Wald (1845
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Gottes Dagon, welches, fern vom alttestamentlichen Geist, nur seine Meisterschaft in den Gewändern und in der Malerei der üppigen Körper bewies und ihm zwei Ehrenmedaillen eintrug. Eine Veränderung seiner Richtung brachte 1857 eine abermalige Reise nach
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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durch seine Kopien alter Meister bekannten Souchon (gest. 1857) der Malerei widmete. 1853 ging er nach Paris und bildete sich ohne eigentlichen Lehrer weiter bloß durch das stete Kopieren der bekannten Mona Lisa von Lionardo da Vinci im Louvre. 1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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, widmete sich, nachdem er in Paris das Collége St. Louis besucht hatte, fast denselben Fächern der Malerei wie sein Vater. Er bereiste England und Algerien, diente im deutsch-französischen Krieg als Unterleutnant und machte dann eine Studienreise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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Courtray, Sohn d es Landschaftsmalers Joh. Baptist de J. (gest. 1844), erlernte trotz seines entschiedenen musikalischen Talents die Malerei unter Navez in Brüssel, erfreute sich der besondern Unterstützung Gallaits und erhielt von seiner Vaterstadt ein
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Berlin, wurde 1838 Schüler der dortigen Akademie und besuchte zugleich das Atelier des Kupferstechers im landschaftlichen Fach, H. Fincke. Nachher widmete er sich zunächst der Malerei unter Biermann und F. W. Schirmer, machte Studienreisen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Zeichnung, zierlicher Anmut der Gestalten und duftig-rosiger Malerei, z. B.: Amor auf der Versteigerung, Ernte von Liebesgöttern, der Abendstern, Amors Flug durchs Fenster, Molière in Versailles, die Aussetzung des Moses (1870) u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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, franz. Marine-, Landschafts- und Stilllebenmaler, geboren um 1820 zu Paris, widmete sich als Autodidakt schon früh der Malerei der genannten Fächer und bildete sich auf Reisen in der Schweiz und im südlichen Frankreich weiter aus. Unter seinen seit
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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. ssāngd) , Maurice Dudevant , franz. Zeichner, Maler und Dichter, geb. 1823 zu Paris, Sohn der berühmten George Sand, betrieb anfangs die Malerei unter Delacroix und stellte von 1857 an einige Bilder und Zeichnungen aus, z. B.: Leander und Isabella
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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) und die der Urmythe entnommene wilde Jagd sowie die Allegorien des Orkans zeigten noch Mangel an künstlerischer Durchbildung. Mit größerm Glück bewegt er sich in der dekorativen Malerei, z. B. in einem großen Deckengemälde: Venus Anadyomene. Seine letzten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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Cincinnati diesem Fach, war mehrere Jahre Schüler von Gude in Düsseldorf, setzte seine Studien in London fort und ließ sich 1864 in New York nieder, wo er 1864 Genosse und 1869 Mitglied der Akademie wurde. Unter seinen meistens den wilden, felsigen Gegenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bildnerischen Werke fanden.
Vouet. Poussin. Erst im 17. Jahrhundert tritt ein Wandel ein und beginnt die Malerei in allen Fächern neue, eigene Bahnen einzuschlagen. Es bleibt aber bezeichnend für die französische Art, daß man nicht in einer entschlossenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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Architekten über seine speziellen Fach- und die zugehörigen Hilfsdisziplinen. Zu den erstern gehören die Einrichtungen und Konstruktionen der Bauwerke des Land- und Stadtbaus mit Einschluß ihrer Heizungs- und Ventilationsanlagen, die Geschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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Mönchs und erst im 14. Jahrh. entstanden ist.
Genre (franz., spr. schangr), Geschlecht, Gattung.
Genremalerei ("Gattungsmalerei"), dasjenige Fach der Malerei, welches Individuen als Typen einer bestimmten Gattung zur Darstellung bringt, im Gegensatz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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.
Devilly (spr. döwijí) , Théodore Louis , franz. Maler im militärischen und mythologischen Fach, geb. 28. Okt. 1818 zu Metz, Schüler von Maréchal daselbst und von Paul Delaroche in Paris, zeichnete sich viele Jahre durch sehr gediegene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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erreicht werden kann. Die Ö. wird bei allen Fächern und Gattungen der Malerei angewendet, auch bei der Wandmalerei, wobei die Flächen bisweilen mit heißem Öl getränkt werden oder Öl den Wachsfarben zugesetzt wird. Die Ö. ist freilich bei Wandgemälden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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, Fig. 4), Soscho Kansin (s. Taf. I ,
Fig. 7), Rinsen und Kien (s. Taf. I , Fig. 6). Eine große Bedeutung hat die japan. Malerei auch für die Dekoration,
die Bemalung von Fächern, Wandschirmen (s. Taf. I , Fig. 2), Tapeten u. dgl. (s. auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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Fächerindustrie der ältern in nichts nachsteht. Der Katalog wies über 2000 Fächer aus alter Zeit auf. An der Ausstellung beteiligten sich neben der Nationalgalerie in Berlin fast alle ethnologischen und kunstgewerblichen Museen Deutschlands sowie
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kuren 264
Magnetismus 211
Majestätsrechte 184
Majestätsverbrechen 187
Makedonien 22. 108
Malakka 95
Malayische Sprache 131
Maler, antike 161
- moderne 164
Malerei 164
Mamlukken 21
Mandat 187
Mandschurei 95
Marienfeste 146
Marine 302 ff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
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, als in das der Malerei. Die Zeugmasse ist weit bildsamer, als der Porzellanthon und alle Verzierungen erscheinen daher weit schärfer, umsomehr, als sie von keiner Glasur nachträglich abgestumpft werden. Sehr schöne Effekte werden dadurch erzielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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malen durfte und sich in München unter Joseph Stieler und Kaulbach sowie in Düsseldorf unter Lessing weiter ausbilden konnte. Abgesehen von einigen Genrebildern und Landschaften, sind im Fach des Porträts namentlich die braunschweigischen Herzöge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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, trat dann mit 16 Jahren bei einem Architekten in Boston in die Lehre, gab dies Fach aber nach einigen Jahren auf und ergriff die Malerei, worin er sich in Paris und auf der Akademie in Antwerpen ausbildete. Später malte er in New York, in Boston, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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), erlernte das Zeichnen in einer Freischule, wurde dann Arbeiter in einer Druckerei und konnte sich nur in wenigen Mußestunden der Malerei widmen, worin er es eigentlich ohne Hülfe eines Lehrers erst allmählic h zu einer korrekten Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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Lebenswahrheit, Frische der Darstellung und kräftiger Malerei sind und bei ihrer Mannigfaltigkeit von reicher Empfindungsgabe zeugen. Zu den wichtigsten unter den ältern gehören: die Tochter des Kerkermeisters (1858), französische Landleute, die ihr geraubtes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
Öffnen |
.
Chaplin , 1) (spr. schapläng) Charles , franz. Maler im Porträt- und allegorischen Fach und Radierer, geb. 8. Juni 1825 zu Les Andelys (Eure), Schüler von Drolling, malte anfangs Landschaften von kräftigem, gesundem Realismus, ging aber bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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das Ritter- und 1868 das Offizierkreuz der Ehrenlegion ein. Auch schriftstellerisch machte er sich im Fach der Ornamentik bekannt.
Clésinger , Jean Baptiste Auguste , franz. Bildhauer, geb. 22. Okt. 1814 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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ganz verhindert war und auch, obgleich er viele Schüler hatte, keinen wesentlichen Einfluß auf die weitere Entwickelung der Berliner Malerei ausübte. 1875 trat er bei der Reorganisation der Akademie von der Leitung derselben zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
Öffnen |
und 1875 Titularprofessor.
Daiwaille (spr. däwáj) , Alexander Joseph , holländ. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Amsterdam als Sohn des Genre- und Porträtmalers Jean Augustin D., erlernte die Malerei von seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
Öffnen |
Entwickelung ein, als er Schüler von Rahl und als solcher diesem Meister ein fast unentbehrlicher Gehülfe wurde. 1863 wurde er Zeichenlehrer an der protestantischen Realschule in Wien, setzte aber daneben die Ausübung der Malerei fort. Als die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
.
Emelé , Wilhelm , Schlachtenmaler, geb. 1830 zu Buchen im Odenwald, widmete sich infolge der Ereignisse des Jahrs 1848 dem Militärstand und kam dadurch zur Malerei des Soldatenlebens und des Schlachtgetümmels, die er von 1851 an in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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einem ausgezeichneten Goldschmied, wurde nachher Zeichner f ür dies Fach und illustrierte durch Ornamente wie durch eigne Kompositionen eine große Zahl von Prachtwerken, namentlich: » Le livre de mes petits enfants « von Delapalme (1866), » L'oiseau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
Öffnen |
. 1880 zu Berlin.
2) Paul , Dekorationsmaler, geb. 1. Sept. 1821 zu Berlin, Sohn des bekannten Dekorationsmalers Karl Wilhelm G. (gest. 1870), der ihn in seinem Fach ausbildete und zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Ausstattung des Palastes Todesco war, so wenig war er es im übrigen im kunstgewerblichen Fach. Er ist Mitglied der Akademie in Wien und Inhaber mehrerer Orden.
Happel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
Öffnen |
Bruder, James (s. oben 1), mit seinen Eltern 1831 nach Albany, wo er gleichfalls in einer Wagenfabrik arbeitete, bis es ihm gelang, seiner Vorliebe zur Malerei folgen zu können. Er machte Studienreisen durch die malerischen Gegenden des schottischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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. 1835 zu München, besuchte 1857 die dortige Akademie, trat aber, nachdem er die Zeichenklasse absolviert hatte, wieder aus und widmete sich unter der Leitung von Wagner-Deines (gest. 1880) der Landschaft und der Malerei der Tiere, worin er ein solches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
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, holländ. Genremaler, geb. 1824 zu Groningen, widmete sich der Malerei in Amsterdam unter Cornelis Kruseman und setzte seine Studien in Paris unter Picot fort. Auch er begann, wie so viele andre Maler, mit der Historie, hatte aber mit dem Bild: Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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Jutz , Karl , Tiermaler, geb. zu Windschlag in Baden. Sein freilich nur beschränktes Fach, in welchem er sich in München und in Düsseldorf zu einem sehr geschickten Meister ausbildete, sind die kleinen Haustiere, das Geflügel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Malereien, ausführt. Dahin gehören unter den Wandmalereien die in der bischöflichen Kapelle zu Czernowitz und in Maria auf dem Kapitol zu Köln und unter den Glasmalereien die in Sant' Antonio zu Padua, im Passionschor des Stephansdoms zu Wien, andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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2) John Prescott, engl. Porträtmaler, geb. 1803 zu Stafford, widmete sich anfangs in London dem Kaufmannsstand, gab aber seiner Neigung zur Kunst nach, erlernte die Malerei unter Henry Saß und George
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
Öffnen |
.
Kuytenbrouwer (spr. keut'n-brauer) , Martinus Antonius, holländ. Landschafts- und Jagdmaler, geb. 1816 zu Amersfoort, wurde anfangs von seinem Vater in der Kunst unterrichtet, bildete sich dann für sein Fach auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
Öffnen |
, franz. Marine- und Landschaftsmaler, geb. 18. Febr. 1835 auf der Insel Bouin in der Vendée, wollte anfangs Architekt werden und trat in das Atelier von Viollet le Duc, vertauschte aber 1860 die Baukunst mit der Malerei und widmete sich unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, malt er fast nur religiöse Bilder von ernster, würdevoller Auffassung, aber oft ohne große Tiefe des Ausdrucks. Unter den zahlreichen Schöpfungen dieses Faches nennen wir nur: Tod der heil. Jungfrau (1853, Kapelle der Tuilerien), Abnahme vom Kreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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342
Loose - Lüdecke.
er speciell in dies Fach eingeführt wurde. 1856 lernte er ein halbes Jahr zu Paris im Atelier Coutures und machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0358,
von Manthebis Marcellin |
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und Radierer, geb. 29. März 1835 zu Leitomischl (Böhmen), bildete sich für sein Fach in Prag und zu München aus und ließ sich 1858 in Wien nieder. Seine fein empfundenen Stimmungslandschaften und Zeichnungen sind von romantischem Geist beseelt und ungemein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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, die er aber auf der Akademie in Dresden, wo er Bendemanns Schüler war, mit der Malerei vertauschte. Später hielt er sich längere Zeit in Rom auf. Seine Bilder, meistens religiösen Inhalts, zeigen ein großes Talent für Komposition und treffende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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Komponisten Bendel in Berlin, mehrere Figuren an der königlichen Münze und im Palais des Reichskanzlers, die kolossale sitzende Germania auf dem Reichskanzleramt, mehrere andre dekorative Figuren, zahlreiche Porträtbüsten und im Fach der Genreplastik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0433,
von Puvis de Chavannesbis Quaglio |
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, widmete sich besonders der dekorativen und der monumentalen Malerei, die er im Sinn der großen Cinquecentisten wieder einzuführen sucht. Auf das erste, noch wenig beachtete Bild dieser Art, Rückkehr von der Jagd (1859), für den Speisesaal seines
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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Schüler von Cogniet in Paris, wo er sich niederließ. Er malt Bildnisse von korrekter Zeichnung, trefflicher Modellierung, geistvoller Auffassung und breiter, kräftiger Malerei, z. B. das des Generals Dembinski, des verstorbenen Fürsten Sapieha
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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sehr an Leopold Robert erinnerten. Dann gab er die kaufmännische Laufbahn auf und widmete sich in Paris unter Cogniet der Malerei. Auf der Ausstellung 1855 blieb sein Bild aus dem portugiesischen Volksleben unbeachtet, weil ihm noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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, Helene Marie, Blumenmalerin, geb. 26. Aug. 1834 zu Hannover, Tochter des bekannten Arztes und Chirurgen Professor Louis S., erlernte die Malerei in Düsseldorf und in Karlsruhe, wo sie Schülerin von Hans Gude war und durch Lessing sowie durch Vosberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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Studienreisen nach Galizien, Holland und Paris und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder. Sein specielles Fach ist die Schilderung des Volkslebens, besonders der Flissen, Slowaken und Juden, die er gründlich beobachtet hat und in gut charakterisierten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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Malereien in der Chorwölbung der dortigen St. Kunibertskirche (1856-59), nach deren Vollendung er sich nach Eisenach begab, wo er in der Kapelle der Wartburg religiöse Bilder und im Rittersaal herrliche Ornamente und Wandmalereien ausführte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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in Fräulein Senff Georgi gewonnen, welche ihre Studien in Dresden vollendete. In diesem Fach wird Unterricht erteilt im Entwerfen und Anfertigen von Arbeiten in Lederschnitt, Tiefbrand, Porzellanmalen, Aetzarbeiten, Sticken, verbunden mit Malerei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Interferenzspiegelbis Interim |
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Zeitperiode.
In ter^o stat.), auf dem Rücken, der Rückseite.
lütsrisur (frz., spr. ängterlöhr), das Innere;
in der Malerei die Innenansicht eines Zimmers,
Treppenhauses u. dgl.; es kam als besonderes Fach
der Malerei erst bei den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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er in diesem Geschäft, konnte aber daneben auch die Malerei in Wasserfarben und Öl betreiben. 1862 stellte er z. B. zwei Bilder aus, die großen Beifall fanden. Dadurch ermutigt, brachte er 1863 eine Landschaft aus dem nördlichen Wales und trat dann 1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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: » The courtship of Miles Standish « erschien, schuf er danach eine Reihe von acht Illustrationen, die seinen Ruf in diesem Fach begründeten, so daß er zu weitern Arbeiten dieser Art veranlaßt und einer der beliebtesten Illustratoren wurde. Als seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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Hensel mit der Malerei und malte mehrere Porträte und Genrebilder. Aber bald nachher trat er in Paris zur Lithographie über und brachte viele fein ausgeführte Blätter von großer Kraft und Sicherheit, z. B.: die sogen. Joconda im Louvre, nach Lionardo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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. Juli 1840. Obgleich er, besonders
in frühern Jahren, sich in jeder Gattung der Kom-
position versuchte, war doch die Kirchenmusik sein
eigentliches Fach. Seine Fruchtbarkeit bezeugen:
28 meist solenne Messen, 7 '16 ä6,im landarme,
34 Graduales
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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Preller und A. v. Ramberg anschloß. Anfangs auf dem Gebiet der dekorativen Malerei und der Illustration thätig, auf welch letzterm er sich besonders durch Zeichnungen aus dem deutsch-französischen Krieg bekannt gemacht hat, wandte er sich seit dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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, namentlich bei Prunkstücken für den Kaiser, noch mehr als 18 Schichten aufgetragen werden. Das Trocknen der Lackschichten wird in Gestellen mit zahlreichen Fächern bewirkt. Man fängt damit an, daß man die Holzplatte in das unterste Fach legt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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Richtung des Fresko in Übung. Als der erste eigenartige engl. Maler war W. Hogarth (1697-1764) der Schöpfer der engl. Karikatur; er gab der engl. Malerei die auf unbefangene und rücksichtslose Naturbetrachtung gegründete Richtung, die durch den Sinn des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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in der dekorativen Malerei aus. Im J. 1866 begab er sich nach Italien, wo er sich besonders in Rom dem Studium der monumentalen Malerei widmete. Dann ließ er sich in Berlin nieder, wo er zunächst dekorative Malereien in Privathäusern ausführte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
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. Zannoni, (^1i scavi äeiik ^ertosa
äi Lolo^na, 1876.) Die in den gebirgigen Gegen-
den übliche Art von Gräbern sind die in den Fels
gehauenen Kammern (s. Fig. 9), die im Grundriß
und im innern Ausputz das etrusk. Haus, vom ein-
fachen bis zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Leguminosenmehlbis Lehmann (Joh. Georg Christian) |
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. Pflanzennamen Abkürzung für Joh. Georg Christian Lehmann (s. d.).
Lehmann , Henri, deutsch-franz. Maler, geb. 14. April 1814 zu Kiel, empfing den ersten Unterricht in der Malerei von seinem Vater, dem Miniaturmaler Leo L
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Radebis Raiffeisen |
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Architekten Wiedemann, einem Schüler Sempers, wurde 1859 Zeichner einer Leuchterfabrik in Dresden und ging 1861 nach Paris, wo er für das Atelier Lièvre Bronzen zeichnete und kunstgewerbliche Aufnahmen machte. Dort lernte er die Malerei auf Fächern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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er, wie sein 1859 verstorbener Bruder, der Historienmaler Léon V., Schüler von Picot wurde und sich in den genannten Fächern sehr auszeichnete. Nachdem er 1845 den großen Preis für Rom erhalten hatte, bereiste er Italien und brachte sowohl von dort
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
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, engl. Maler der romantisch-idealen Schule Rossettis, wurde anfangs für den geistlichen Stand bestimmt und erhielt seine Ausbildung auf dem Exeter College in Oxford, bildete sich dann in der Malerei als Autodidakt aus und ließ sich in London nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0178,
von Ferreribis Ferrier |
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Ferreri - Ferrier.
terarischen Studien und mit der Malerei, beteiligte sich bei manchen öffentlichen und künstlerischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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Faches, die großen Beifall fanden, z. B.: trauernde Waisen, die junge Witwe. Dann kehrte er nach München zurück und beschränkte sich ganz auf das Genre, worin er zahlreiche sehr anziehende Bilder schuf, z. B.: die Schwärmerin, das Frühstück, Cyklus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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hingeworfen, den schönsten Zweig für den Deckel berechnet, für die Seitenwände kleinere Zweige. Je schöner die Malerei ausgeführt wird, um so reicher wird dann die fertige Arbeit aussehen. Wer des Malens unkundig ist, kann irgend eine leichte Stickerei
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